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Über uns

Eislaufen, eine Sportart, die durch das Gleiten eine ganz besondere Faszination hat. Sich rhythmisch nach Musik bewegen, Elemente aus dem täglichen Leben wie Laufen und Gehen in fließende Formen bringen, das macht den Spaß an diesem Sport aus.

Allein, zu zweit, als Paar oder in der Gruppe, sich in festen oder freien Schrittkombinationen zu bewegen, erfordert eine allgemeine Sicherheit und Gewandtheit, die wir Ihnen vermitteln wollen.

In der ungewöhnlichen Eislaufschule kann jeder Eislaufen lernen und das Eislaufen, über die reine Technik hinaus, für sich entdecken.

 

Dirk Beyer, Gründer und Inhaber der ungewöhnlichen Eislaufschule beschloß nach seinem Sportstudium und mehr als 15 Jahren Erfahrung im Leistungssport (Paarlauf / Eistanz) einen anderen Weg im Freizeitsport zu gehen. Vereinsunabhängig arbeitet er nun mit einem erfahrenen, pädagogisch geschulten Team.

Wir möchten den Spaß, den wir selbst beim Eislaufen haben, mit Ihnen teilen. Unser Team kümmert sich um kleine und große Anfänger, zeigt in vielen Disziplinen welche Fazination das Eislaufen birgt und unterstützt Fortgeschrittene beim Entwickeln ihrer Technik.

 

Das Team

Dirk Beyer

ist der Ansprechpartner für alles rund um den Unterricht für Erwachsene, ist Organisator und Koordinator für die Eislaufschule in Berlin und auf Reisen.

"Angefangen hat alles, weil meine Oma das Eistanzen so schön fand...

Wir waren eine Familie, die oft und gerne zum Schlittschuh- und Rollschuhlaufen gegangen ist. Durch den Spaß an der Sportart, die Unterstützung meines Trainers und die Gemeinschaft in der Kinder- und Jugendgruppe meines Vereins kam ich zum "ernsten" Training im Paarlauf und schließlich zum Eis- und Rolltanz.

Nach meiner 15jährigen Leistungssportzeit und meinem Sportstudium an der FU Berlin habe ich entschieden, mich ganz dem Freizeitsport zu widmen. Seit über 30 Jahren unterrichte ich im Einzelunterricht und in Kursen Kinder, Erwachsene und Familien, die dann wieder gemeinsam Eislaufen gehen können!"

 

 

 

Petra Dauer
ist für die Kinderkurse zuständig.

"Eislaufen auf dem See oder ab und zu im Eisstadion im Kreis laufen - das hat mir gereicht, bis ich als "Mitgeschleppte" in den Genuss von Eislaufunterricht kam. Schnell fand ich Gefallen an der Sportart, an der Bewegung nach Musik.

Seit der Beendigung meines Studiums der Sozialpädagogik 1985 arbeite ich in Gruppen mit Kindern. Meine Begeisterung fürs Eislaufen und die Freude, mit Kindern zu arbeiten, verbinde ich jetzt in den Kinderkursen der Eislaufschule."

 

Nur gemeinsam mit unserem Team ist es möglich, ein so breites und sich ständig erweiterndes Angebot zu machen.

Klar - das eisläuferische Können ist eine Voraussetzung, um als Trainer bei uns zu arbeiten, genauso wichtig ist es uns aber, dass alle Trainer den Menschen, den sie vor sich haben, sehen und die sportlichen Ziele jedes einzelnen wahrnehmen.

 

Die Trainer kommen aus unterschiedlichen Disziplinen des Eissports: Eiskunstlauf, Eishockey, Eisschnelllauf, Eistanz und Formationslauf.

Die verschiedensten Berufe sind vertreten: Sportlehrer, Pädagogen, Physiotherapeuten, Akrobaten und eine Reihe von Studenten auf dem Weg in die Berufswelt.

Die Trainer kommen auch aus verschiedenen Ländern und bringen eine Vielfalt an Sprachen mit auf's Eis - Englisch, Italienisch, Russisch...

Ein Teil unserer Trainer sind "alte Hasen", die seit vielen Jahren vielen Menschen erfolgreich Eislaufunterricht geben und ein fester Bestandteil der Eislaufschule sind. Wir haben auch immer "junge Hüpfer", die unser Team erweitern.

 

Die Mischung aus jugendlichem "Leichtsinn" und "Altersweisheit" macht das Team so ungewöhnlich und unschlagbar.

 

Die ungewöhnliche Eislaufschule in der Presse

Der Tagesspiegel
Viel Spaß - kein Stress: Neue Eislaufkurse
"Leicht übers Eis gleiten, im Rhythmus der Musik, alleine, als Paar oder mit Freunden und der ganzen Familie - das ist die Faszination des Schlittschuhsports, dessen Saison nun wieder beginnt. Aber der Spaß auf Kufen ist häufig durch Leistungsstress getrübt, es gibt in Berlin kaum Möglichkeiten, Eislaufen als Freizeitsport zu betreiben - ohne Vereinsmitgleidschaft und Wettbewerbsziele. Eine solche Alternative bietet auch in diesem Jahr wieder die 'ungewöhnliche Eislaufschule' des ehemaligen Kunstläufers Dirk Beyer an. (...)"

Bezirksjournal in Neukölln
Gleiten auf Kufen - ohne Leistungsdruck
"'Gleiten, Schweben, vielleicht sogar Tanzen auf dem Eis - das kann jeder lernen' sagt Dirk Beyer. In seiner 'ungewöhnlichen Eislaufschule' werden Kindheitsträume wahr: Schüler jeden Alters üben im Neuköllner Stadion - und wirken ganz entspannt, selbst bei den ersten Schritten auf zwei Kufen.
'Eislaufen ist ein Freizeitspaß', erklärt Dirk Beyer. In den Vereinen sei das Lernen immer an die Mitgliedschaft gebunden - und zu Leistungsorientiert. Seine Schule stelle die Freude am Schlittschuhfahren in den Mittelpunkt. (...)
Für besonders Begeisterte organisiert er gemeinsam mit seiner Frau Reisen zu Eisbahnen mit ganzjährigem Betrieb an der Ostsee, im Harz oder in Südtirol.
Aber schon das Winterangebot deckt alle Bedürfnisse rund ums Gleiten: In kleinen Gruppen oder beim Einzelunterricht vermitteln Beyer und seine drei Mitarbeiter je nach Vorkenntnissen Grundlagen, Schrittkombinationen und darauf aufbauend Standardtänze und Figuren aus dem Eistanz für Kinder, Erwachsene oder ganze Familien.
Die ungewöhnliche Eislaufschule ist in ihrer Art in Berlin und Brandenburg einmalig. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Eleven wirklich ganz in Ruhe lernen können: Zu den Unterrichtszeiten hat Beyer die Stadien gepachtet. Störungen durch Läufer mit etwas wilderem Fahrstil sind also nicht zu befürchten."

Zitty
Für bis 90-jährige - Die Ungewöhnliche Eislaufschule
"Die Kati Witt hat es gut. Sie kann sich nicht nur im knappen Kostümchen sagenhaft auf dem Eis bewegen, sondern hat es mit ihrem Luxus-Body sogar bis zum Nacktposter in den Playboy geschafft. Nun, nicht jeder vermag die Fotoredakteure der Erotik-Gazette in Verzückung zu versetzen. Und auf dem Eis zählen doch alle, die bis zu ihrem 20. Geburtstag noch nie auf Kufen glitten, bereits zum Seniorenzirkel.
Noch bremsen wir ab, indem wir an die Bande oder auf den Hintern klatschen, machen im Schneepflug eine alberne Figur und reißen beim Synchronlauf unsere Partner zu Boden. Doch die Sinnlichkeit des Eistanzens, sich im Rythmus der Musik zu wiegen und in harmonischen Pirouetten zu winden - das versichert zumindest Eislauflehrer Dirk Beyer - können auch wir alten Säcke noch lernen.
Beyer lotst nämlich nicht nur die elastischen Kleinkinder aufs Glatteis, sondern auch deren Eltern und Großeltern. Eislaufen als Freizeitsport für 'Vier bis 90-jährige', so heißt die Devise der 'ungewöhnlichen Eislaufschule'.
Und wer die Anfangsübungen samt Eierlaufen, Bremsen, Kurvenschwünge, Rückwärtsfahren und all den anderen Tücken übersteht, ohne verhaltensauffällig geworden zu sein; und wer während der Sommermonate auf Inline-Skates weiterübt, der schafft im nächsten Winter auch den Dreivierteltakt auf Eis. Und dann ist die Zeit reif für ein knappes Kostümchen."

Der Tagesspiegel
"Wackeln, flitzen, Walzer tanzen
Fliegt sie? Schwebt sie? Blank wie Glas liegt das Eis vor Jeannette, ein kühler Hauch, Sonnenkringel auf funkelndem Weiß und ein Gitarrenwirbel der "Gipsy Kings". Jetzt wird sie leicht auf zwei Kufen, gleitet, zieht ihre Runden im Stadion Neukölln. Wer aber glaubt, sie sei ein Eislauf-Star, der irrt. Vor zwei Jahren, da wackelte die 32 jährige Ärztin noch auf ihren Schlittschuhen wie ein Neuling auf dem Seil. Aber dann hat sich selbst und ihre Seele auf dem Eis in Balance gebracht und einen Sport zum entspannen entdeckt. In einer ungewöhnlichen Eislaufschule.
'Freizeitsport auf zwei Kufen - für die ganze Familie': Das war Dirk Beyers Idee, als er sein Diplom als Sportlehrer abschloß, seine Karriere als Profi-Eisläufer nach vielen Erfolgen beendete und statt dessen Kinder und Erwachsene um sich versammelte, die ohne Leistungsstreß und ungebunden durch Vereine 'einfach Schlittschuhlaufen' lernen wollten. Vier Jahre ist sein jüngster Schüler, 92 seine älteste Läuferin. Gerne dreht sie sich zum Walzer mit ihm auf dem Eis.
Rempeleien braucht niemand zu fürchten und Babysitter-Probleme gibt es nicht. Denn in Neukölln wie auch im Erika-Heß-Stadion in Wedding hat der 39jährige für seinen 'sanften Weg' zum Eisvergnügen die rutschigen Flächen alleine für seine Schüler gepachtet. (...)
Wird der Winter eiskalt? 'Na, hoffentlich', sagt der Schlittschuhlehrer. Frieren die Seen zu, dann ist das Vergnügen grenzenlos. Vergangenen Dezember ist er mit seinen Schülern auf den Schlachtensee gezogen, mit Picknick und Recorder. Hockey haben sie gespielt und Walzer getanzt, bis die Schatten fielen."